Anfrage von Dr. Heinrich Prophet: Corona Virus – Vorsorgemaßnahmen der Hanse- und Universitätsstadt Rostock

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Anfrage von Dr. Heinrich Prophet
Corona Virus - Vorsorgemaßnahmen der Hanse- und Universitätsstadt Rostock



Unter dem Eindruck der Corona-Virus-Epidemie in China, der ersten Fälle in Europa, Deutschland und eines unbestätigten Verdachtsfalles in Rostock bei einer Studentin aus der Region Wuhan und aus Sorge um die gesundheitlichen Belange der Rostocker Bürger bitte ich den Oberbürgermeister um die Beantwortung folgender Fragen:



  1. Existiert ein Notfallplan der Hanse- und Universitätsstadt Rostock bei möglichem Anfall mehrerer Infizierter?
  2. Wie viele reguläre Infektionsbetten / Betten auf Isolierstationen existieren in den beiden Rostocker Kliniken? Können diese Kapazitäten realistisch rasch erhöht werden?
  3. Stehen den Mitarbeitern von Rettungsdiensten, Polizei, Feuerwehr und der städtischen Behörden ausreichend Handschuhe, Mundschütze und antivirale Desinfektionsmittel zur Verfügung bzw. müssen diese bevorratet werden?
  4. Gibt es Informationsmaterial für Krankenhäuser, Pflege- und Kinderbetreuungseinrichtungen, Schulen, der Universität und Behörden im Falle einer raschen Verbreitung des Virus bzw. ist dieses digital vorbereitet?
  5. Gibt es Regelungen zur Aufnahme von Kindern in Kindertageseinrichtungen bei nachgewiesenen Infektionen der Eltern oder bei Infektionsfällen in der Arbeitsumgebung der Eltern?


gez. Dr. med. Heinrich Prophet

Anmerkung:
Die Antworten wurden am 24.02.2020 veröffentlicht.

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Dr. Heinrich Prophet

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